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Buchtipps

Die Manns am Bodensee

Schon Thomas Manns Mutter Julia schwärmte einst von einer "sehr schönen Fahrt über den Bodensee". Es wird sich zeigen: Vielfach sind die Bezüge der gesamten Familie Mann zu diesem See, der nach der Verlagerung des Lebensmittelpunkts der Familie von Lübeck nach Süddeutschland vielfältig in den Blick der Manns rückte.


Notabene 45: Ein Tagebuch

Notabene 45, Kästners literarisches Tagebuch, nachträglich entstanden aus seinen Notizen, die er in der ersten Hälfte des Jahres 1945 anfertigte, ist eine sarkastische und messerscharfe, erschütterte und erschütternde Schilderung der letzten Monate der NS-Zeit und des Alltags in den Zeiten des schwierigen Neubeginns: ein einzigartiges Zeitdokument und ein zeitloser Aufruf zu Mitmenschlichkeit


Fünf Kinder in einem Park: Die Kindheit des kleinen Prinzen

Seine Schwester Simone las den Kleinen Prinzen zum ersten Mal während eines Zwischenaufenthaltes in Frankreich. Unvergesslich waren ihm die Kindheitsjahre in Saint-Maurice-de-Rémens im Kreise der Geschwister, die gemeinsamen Spiele im Park voller Blumen und lauschiger Baumgruppen. Der Kleine Prinz war die Flucht dorthin, die Verdichtung dieser glücklichen Vergangenheit, in der ein blondgelocktes Kind und dann ein quirliger Schüler auf einem verzauberten Planeten, dem Planeten der Kindheit, gelebt hatte.


Solo für Sopran: Inselkrimi

Aufwachen am Inselstrand - idyllisch? Eigentlich schon, auf Langeoog. Aber aufwachen mit Blut an den Händen, nicht wissen, wer man ist, woher man kommt und was man getan hat? Das sieht böse aus. Was tun? Suchen. Nach dem eigenen Namen, ein paar trockenen Sachen, nach etwas zu essen und nach dem Koffer - denn irgendwo muss doch ein Koffer sein, in einem Zimmer, das man ja gebucht haben muss. Und während der eine sich selbst sucht, vermisst der Chorleiter seine junge Solistin, Ulfert Janssen Tant" Lütis Testament und Stahnke, tja - Hauptkommissar Stahnke sucht seine Badehose.


Was die Seele braucht

Der vorliegende Band versammelt Erhart Kästners Schriften zu Büchern und Autoren wie etwa Ernst Jünger, Thomas Mann, Günter Eich, Thornton Wilder, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, George Orwell oder Nikos Kazantzakis.


Der längste Tag des Jahres

Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, reißt das Läuten des Telefons vier Geschwister aus ihrem Alltag: Gerade ist ihr Vater, das "Zentralgestirn" der Familie, gestorben. Was die Todesnachricht bei den Geschwistern auslöst, fügt sich subtil zu einem scharfsinnigen Familienporträt. Ganz überraschend kommt der Tod des Vaters nicht. Seit er seine Zoohandlung wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten schließen mußte, schien er jeden Lebensantrieb verloren zu haben. Als typischer Vertreter der Nachkriegsgeneration hatte er jahrzehntelang all seine Energie daran gesetzt, das Geschäft auf- und auszubauen. Ja, mehr noch, die Wüstentiere, die er verkaufte, waren die Verkörperung seiner romantischen Sehnsucht nach Exotik.


Rokland

Nach zehn fernsehlosen Jahren in Berlin kehrt Böddi Steingrimsson als Lehrer in seinen Heimatort zurück, eine spießige Kleinstadt im Norden Islands. Als der Schulleiter ihm kündigt, setzt der Antiheld den Kampf gegen den Verlust der Kultur mit einem eigenen Blog fort. Doch es kommt noch schlimmer: Nach dem Tod seiner Mutter muss Böddi aus dem Elternhaus ausziehen. Das reicht, um endgültig durchzudrehen …


Am Rand der Welt

Eine abgelegene Hütte in den verschneiten Wäldern Nordamerikas. Der alte Jack hat sich hierher zurückgezogen, mit seinem Hund. Ein Ofen, eine Pfeife, ein abgegriffenes Magazin mit seiner Lieblingsgeschichte - das ist das Inventar von Jacks Existenz. Bis er eines Nachts einen nackten, blutig geprügelten Mann vor seiner Tür findet. Dick, der bald wieder auf die Beine kommt, erweist sich als wenig angenehmer Zeitgenosse: ein Großmaul, befehlsgewohnt - und faszinierend. Ein karges Gespräch entwickelt sich, ein Machtspiel, eine Probe auf die Existenz, der wir mit angehaltenem Atem folgen. Es geht um Frauen, um Freunde, um einen möglichen Job für Jack, um das Scheitern. Dick will zurück in die Stadt, widerstrebend willigt der Alte ein, ihm den Weg zu zeigen. Sie brechen auf - es wird ein Aufbruch ins Ungewisse, ein Marsch in die Erschöpfung. Fast scheint es, als sei Jack seinem Todesengel begegnet.


Nachhall

Beile Ratut ist Finnin, schreibt aber in deutscher Sprache. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften, Literatur und Skandinavistik in Finnland und in Deutschland. Viele Jahre hat sie in der Nähe von Frankfurt am Main gewohnt, heute lebt sie mit ihrer Familie jedoch wieder in Finnland. In ihrem zweiten Roman "Nachhall" führt sie die Leser nicht nur an die Grenzen ihrer Heldin, sondern auch an die Grenzen der menschlichen Existenz.


Der erste Mensch

Gespiegelt in der Figur Jacques Comery erzählt Camus von seiner Kindheit, die er mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter im Armenviertel Algiers verbringt. Auf der Suche nach einer Vaterfigur beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren.


Der Junge im gestreiften Pyjama

Der Junge im gestreiften Pyjama

Der neunjährige Bruno weiß nichts von der Endlösung oder dem Holocaust. Er ist unberührt von den entsetzlichen Grausamkeiten, die sein Land dem europäischen Volk zufügt. Er weiß nur, dass man ihn von seinem gemütlichen Zuhause in Berlin in ein Haus verpflanzt hat, das in einer öden Gegend liegt, in der er nichts unternehmen kann und keiner mit ihm spielt. Bis er Schmuel kennenlernt, einen Jungen, der ein seltsam ähnliches Dasein auf der anderen Seite des angrenzenden Drahtzauns fristet und der, wie alle Menschen dort, einen gestreiften Pyjama trägt. Durch die Freundschaft mit Schmuel werden Bruno, dem unschuldigen Jungen, mit der Zeit die Augen geöffnet. Und während er erforscht, wovon er unwissentlich ein Teil ist, gerät er unvermeidlich in die Fänge des schrecklichen Geschehens.


Baba Jaga

Baba Jaga

Will unterhält für die CIA eine Werbeagentur als Briefkastenfirma - doch leider ist er mit wichtigen Informationen allzu sorglos umgegangen und muss nun seinen ehemals so freundlichen Kollegen aus dem Weg gehen. Zoja verdient ihren Lebensunterhalt damit, reichen Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen, hat ihren letzten Liebhaber aber leider auf reichlich ungeschickte Weise umgebracht. Charles Vidot, ein hart arbeitender Polizist mit Intuition, schöpft Verdacht - und wird kurzerhand in einen Floh verwandelt. Doch dann begegnet Zoja Will und ist von seinem Charme und seiner Naivität bezaubert. Aber die CIA kommt ihnen in die Quere, sie werden in wilde Abenteuer verstrickt, während die Polizei sich mit rätselhaften Verbrechen konfrontiert sieht - bis ganz Paris kopfsteht.


Wollte Waldemar wegen Wetter warnen

Wollte Waldemar wegen Wetter warnen

Helge Thun, uns vor allem bekannt aus der Comedystube, hat jetzt ein neues Buch geschrieben. "Wollte Waldemar wegen Wetter warnen" ist ein Best Of seiner gesammelten Werke aus zehn Jahren. Es sind in erster Linie eigene Texte.


Wunder der Weihnacht: Kleine Geschichten

Wunder der Weihnacht: Kleine Geschichten

Es gibt sie noch, die kleinen Wunder, die das Herz erwärmen, die Seele fröhlich stimmen und Menschen aufeinander zugehen lassen. Ursula Berg erzählt von solchen Begegnungen in der Familie, unter Fremden und Freunden, Alten und Jungen, Bedürftigen und Hilfsbereiten.


Reise zwischen Nacht und Morgen

Reise zwischen Nacht und Morgen

Vom ehemaligen Glanz ist im Circus Valentin nichts mehr zu spüren. Die Tiere sind alt geworden, der Clown, die Seiltänzerin, alle haben schon bessere Tage gesehen, als sie noch vor Königen spielten. Nun brennt auch noch der halbe Circus ab und Direktor Valentin weiß nicht mehr weiter. Da bekommt er eines Tages einen Brief aus dem Orient - eine aufregende Reise beginnt...


Siddhartha: Eine indische Dichtung

Siddhartha: Eine indische Dichtung

Auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens schlägt der junge Brahmane Siddhartha viele Wege ein: Er wird Asket und Pilger, dann Kaufmann und Vater. Doch immer glaubt er, gescheitert zu sein, wird des Lebens überdrüssig, bis er eines Tages begreift, dass in der Vielfalt seiner Erfahrungen die Erkenntnis verborgen ist. Der große Charakterdarsteller Ulrich Matthes gibt der Weisheit von Hesses Werk eine Stimme, die uns nicht mehr loslässt.


Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich

Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich

Lose Seiten eines Märchens, genannt »Die Perlenkarawane«: Seit einer Berliner Winternacht vor über dreißig Jahren ist Helge Timmerberg davon fasziniert - und von seiner Erfinderin, Elsa Sophia von Kamphoevener. Als Mann verkleidet hatte sie an türkischen Lagerfeuern die besten Erzählungen gesammelt. Mit großer Wucht und Sinn für Komik schildert Timmerberg, wie die Geschichte der Märchenbaronin ihm immer wieder Türen, Herzen und Geldbörsen öffnete. Er erzählt von seinen Anläufen, mit ihrer Story Hollywood zu erobern, und von seiner eigenen Suche über Jahrzehnte, die ihn nach Kairo und an den Bosporus führte. Und von Marokko, dem Land, das ihn vom hartnäckigsten Liebeskummer befreite, ihm einen guten Freund schenkte und schließlich sogar den Vater zurückgab.


Kaiserstraße

Kaiserstraße

Als Leo Böwe im Spätherbst 1957 durch die Frankfurter Kaiserstraße geht, hört er vom Mord an der Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt. Der Name setzt sich in seinem Kopf fest wie der Name einer Geliebten, der er nie begegnet ist. Böwe ist im Begriff, eine Stelle als Vertreter für Waschmaschinen anzutreten, er lernt die Regeln des Geschäfts: "Der Verkauf beginnt, wenn der Käufer Nein sagt." Zehn Jahre später hat Böwe eine Tochter, Jule, die beiden haben es nicht leicht miteinander. Als Jule im Fernsehen den erschossenen Benno Ohnesorg sieht, beschließt sie: "Papi, wenn ich groß bin, erschieße ich dich auch."


Die Tochter der Schlange

Die Tochter der Schlange

Als Lîahnee von der Weißen Schlange zur Hüterin ihres Volks erwählt wird, jubelt ganz Lehanâr. Doch dann verwüsten riesige schwarze Bestien das blühende Reich! Verzweifelt ruft sie ihren geliebten Bruder zu Hilfe. Aber Minohem ist der Schwarzen Magie verfallen und will das Hüteramt für sich. Durch ein magisches Tor verbannt er Lîahnee in die Welt der Dunkelheit. Ohne Erinnerung an ihr früheres Leben scheint es für sie kein Zurück mehr zu geben … Poetisch, bildgewaltig, packend: Zwei faszinierende Welten in einem fesselnden Roman Märchenhafte High Fantasy


Stein sei ewig

Stein sei ewig

Wie ein dunkler Schwamm hängt der November über der Pfalz, tränkt Land und Seelen mit endlosem Regen. Kriminalkommissarin Bettina Boll, gebeutelt vom Alltag mit zwei kleinen Kindern, missgünstigen Vorgesetzten und einer fiesen Tagesmutter, soll die Provinzvariante eines Kunstraubs aufklären. Das sieht ganz nach einer schikanösen beruflichen Unterforderung aus - doch der Tod ist schon unterwegs…


Wunschloses Unglück

Wunschloses Unglück

"Unter der Rubrik VERMISCHTES stand in der Sonntagsausgabe der Kärntner "Volkszeitung" folgendes: "In der Nacht zum Samstag verübte eine 51jährige Hausfrau aus A. (Gemeinde G.) Selbstmord durch Einnehmen einer Überdosis von Schlaftabletten." Es ist inzwischen fast sieben Wochen her, seit meine Mutter tot ist, und ich möchte mich an die Arbeit machen, bevor das Bedürfnis, über sie zu schreiben, das bei der Beerdigung so stark war, sich in die stumpfsinnige Sprachlosigkeit zurückverwandelt, mit der ich auf die Nachricht von dem Selbstmord reagierte."


Wen der Rabe ruft

Wen der Rabe ruft

Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen - bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht. Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird. Seit Blue sich erinnern kann, lebt sie mit der Weissagung, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Ist damit etwa Gansey gemeint? "Wen der Rabe ruft" ist der erste von vier Bänden.


Die Fliegenfalle: Über das Glück der Versenkung in seltsame Passionen, die Seele des Sammlers, Fliegen und ... das Leben mit der Natur

Die Fliegenfalle: Über das Glück der Versenkung in seltsame Passionen, die Seele des Sammlers, Fliegen und .... ... das Leben mit der Natur

Jeder kennt diesen Moment, in dem man sich fragt: Warum mache ich das eigentlich alles? Bei Fredrik Sjöberg war er erreicht, als er sich mit einem Lamm im Arm auf den Straßen Stockholms wiederfand. Im folgenden Jahr zieht er auf eine Insel und lebt endlich seine Passion aus: Fliegen zu sammeln. Und dabei findet er etwas, für das es nur einen Ausdruck gibt: LEBENSGLÜCK.


Die erbeuteten Frauen: Sieben dramatische Geschichten

Die erbeuteten Frauen: Sieben dramatische Geschichten

Was geschah eigentlich wirklich im Lager der Griechen vor Troja beim Streit um die geraubten Frauen? Wie gelangt man mit einem bizarren Talisman, einer Rippe der verstorbenen Großmutter, unbeschadet durch den Ersten Weltkrieg und mitten hinein in die Gründungswirren der Tschechoslowakei? Und warum entwendet der außerordentlich korrekte Prager Bankbeamte Wenzel Schaschek das Bildnis der Herzogin von Albanera aus dem Museum, nur um es später unversehrt zurückzubringen?


Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst - alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit?


Ein Kelch aus Anderland

Ein Kelch aus Anderland

Auch das letzte Buch von Dankwart Paul Zeller beschäftigt sich mit seinem Lebensthema, der Versöhnung. Kunstvoll verwebt er Wahrheit und Fiktion. Und auch sein letztes Werk zeigt noch einmal seine Lebenskraft und seinen Humor.


Winterwind

Winterwind

Historische Romane sind ihre Spezialität. Jetzt hat sich die Schriftstellerin Petra Durst-Benning erstmals an zeitgenössische Geschichten gewagt. Ihr neues Werk "Winterwind" ist eine Sammlung von sechs Kurzgeschichten, die von sechs ganz unterschiedlichen Schicksalen erzählen. Alle Geschichten haben einen Bezug zu früheren Werken. Momentan stellt Petra Durst-Benning ihr neuestes Buch auf einer Lesereise in der Region vor.


Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht: Worte an einen Freund

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht: Worte an einen Freund

Zwischen November 1944 und Oktober 1946 schrieb Gandhi Tag für Tag einen kurzen Gedanken für einen Freund, der in einer schmerzlichen Situation Trost brauchte. Er spricht von Leben und Tod, Schmerz und Freude, Gewalt und Gewaltlosigkeit; in ihrer Tiefe und Einfachheit zeugen die Texte von der Erfahrung und Weisheit einer großen, tief gläubigen Persönlichkeit.


Die tausend Herbste des Jacob de Zoet

Die tausend Herbste des Jacob de Zoet

Stellen Sie sich ein Reich vor, das sich seit anderthalb Jahrhunderten von der Welt abschottet. Niemand darf hinaus, kein Fremder hinein. Und doch bietet ein schmales Fenster Einblick in diese nationale Festung: eine künstliche, ummauerte Insel in einem Hafen des Landes, bewohnt von einer Handvoll europäischer Händler. Das Land heißt Japan, der Hafen Nagasaki und die Insel Dejima, man schreibt das Jahr 1799. Dorthin versetzt David Mitchell seinen Helden, den jungen Handelsangestellten Jacob de Zoet, der hofft, auf der von Geschäftemachern und zwielichtigen Gestalten bewohnten Insel sein Glück zu machen. Stattdessen stößt ihn das Schicksal in ein wildes Abenteuer: Er verliebt sich in die Japanerin Orito, die Tochter eines Samurai und Hebamme, die sich vom Inselarzt Dr. Marinus medizinisch ausbilden lässt. Doch eines Tages stirbt Oritos Vater, und sie verschwindet. Plötzlich geht das Gerücht, sie sei in die Sklaverei verkauft worden, um seine Schulden zu begleichen. Jacob geht dem nach und wird in Falschheit, Verrat und Mord verstrickt …


DER HÖRKANON: Die deutsche Literatur - Erzählungen - Eine Auswahl auf 40 CDs

DER HÖRKANON: Die deutsche Literatur - Erzählungen - Eine Auswahl auf 40 CDs

Der einmalige HÖRKANON deutscher Erzähler zum 90. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki Die Auswahl traf Marcel Reich-Ranicki, der auch das Vorwort spricht. Die Autorenbreite reicht hierbei von Goethe und Schiller über Kleist, Brentano, Hauptmann, die Brüder Mann, Kafka und Rilke bis zu Hesse, Böll und Johnson. Die deutsche Sprecherelite leiht ihnen ihre Stimme: Iris Berben, Martina Gedeck, Hansi Jochmann, Andrea Sawatzki, Dietmar Bär, Burghart Klaußner, Ulrich Noethen, Gert Voss und viele andere.



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